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REIZ nimmt seine Umwelt auf und transformiert sie: bricht, deutet um, wiederholt und verschiebt. Aufgewachsen mit Graffiti und Museen in einer Zeit, als Street Art noch Vandalismus bedeutete und Jugendkultur Protest war, versucht er die Grenzen der Ironie aufzuzeigen. 

Das Motiv definiert das Medium: er arbeitet mit Fotografien, Papier, Öl und Acryl; auf vorgefundenen, selbstgeschaffenen und auch gekauften Oberflächen. Seine Werke repräsentieren veränderte Sehgewohnheiten und setzen sie in einen aktuellen Kontext. Sie wollen provozieren, Interaktion erzeugen, Fragen stellen und beantworten.